Hallo!
Mein leiblicher Bruder ist Pfarrer und Seelsorger...und ein Arschloch, ein Lügner und kriminell.
Nein, ich spinne nicht!
Das versucht mir meine Familie seit über 30 Jahren auch einzureden; andere Leute schauen einfach weg nach dem Motto "Was nicht sein darf, das kann auch nicht sein!"
Ich bin jahrzehntelang in dieser Familie ( Vater Lehrer und Alkoholiker !) terrorisiert, diskriminiert, gedemütigt und missbraucht worden, weil ich eh nur ein Mädchen bin, nicht so geworden bin, wie meine Familie das wollte (behindert, aber ganz sicher nicht geistig!) und schwer traumatisiert.
Nicht ohne Grund habe ich bereits vor 20 Jahren den Kontakt zu meinem Bruder ganz abgebrochen: Er war/ ist nur hinterhältig fies zu mir provoziert mich auf scheinheilige Weise, gönnt mir keine einzige ausnahmsgefällige Zuwendung.
Ich lebe seit 30 Jahren von Grundsicherung am Existenzminimum wegen Erwerbsunfähigkeit, ausgeschlossen von sozialer Teilhabe; noch nicht einmal mit dem nötigsten, ( z.B Brillengläser, Herd, Kaffeemaschine (defekt), Waschmaschine (defekt), Fahrradhelm (kein Geld für), jahreszeitlich notwendige Kleidung und Ausstattung (kein Geld für) ect. versorgt.
Ich wurde jahrzehntelang emotional missbrauch , mit Versprechen und Zusagen unter Duck gesetzt und erpresst, die nie eingehalten worden sind; habe mich 20 Jahre lang um neine Eltern gekümmert: Zunächst mit um meine pflegebedürftige Mutter ( 2012 verstorben), dann nach deren Tod um meinen Vater, der immer mehr an alters- und alkoholabususbedingter Demenz litt.
Mein feiner Herr Bruder kam nur, wenn er Geld brauchte:
SEHR viel Geld, wie ich erst spät nur durch einen Zufall erfuhr, immer wieder sehr grosse Summen im 5stelligen Bereich.
Auch erst zu spät erfuhr ich , dass mein Vater ihm schon längst alle Vollmachten übertragen hatte, mich aber terrorisierte, instrumentalisierte und befahl und verantwortlich machte, Dinge in die Wege zu leiten. Er könne nicht mehr.
Nach zwei Herzinfarkten, zusätzlich zu meiner ohnehin bereits bestehenden Überforderung, schrieb ich doch doch einmal meinen Bruder an, uns gemeinsam zusammen zu setzen und gemeinsam zu entscheiden, wie es weitergehen könnte mit unserem Vater. Erst hiess es von ihm wieder nur "Du spinnst !", seine Standardantwort bezüglich meiner Person
Schliesslich verbot (!) er mir, mich weiter einzumischen (!). Der Kontakt brach ab.
Er hat meinen Vater dann in einem Pflegeheim bei sich in Rheinland-Pfalz untergebracht, ich war zur Herz-Reha nach einer sehr schwierigen Stentimplantation. Die Coronapandemie begann ...
Der telefonische Kontakt zu meinem Vater war für mich sehr belastend, äusserst schwierig, da er sehr aggressiv auf mich reagierte, mich beschimpfte, beleidigte, wieder Grenzen überschritt: Alles, was ich in 20 Jahren für ihn und meine Mutter trotz eigener grosser Schwierigkeiten und Behinderung getan hatte, war vergessen und nichtig, nichts wert....wie eigentlich immer schon.
Ich hatte inzwischen auch meine retraumatisierende Heimat in NRW verlassen, mit Hilfe der Sozialleistungsträgern: Wie bereits erwähnt, bin ich trotz Behinderung durchaus eigenständig lebensfähig und in der Lage, gut für mich zu sorgen. Ich wollte neu in einer neuen Umgebung beginnen, eine Traumatherapie machen, weil ich nicht damit fertig werde, was in meiner Familie die letzten 30 Jahre vorgefallen ist .
Mein Vater ist inzwischen in diesem Heim verstorben.
Mein Bruder hat mich im letzten Jahr in keinster Weise über Vaters Zustand und Verfassung informiert, nicht über dessen zahlreiche Krankehausaufenthalte, schwere Stürze, wie, wo und wovon ich lebe, war ihm immer schon egal .
Die wenigen letzten Mails auf mein Ersuchen hin waren schroff, noch nicht einmal vollständige Sätze im Befehlston, degradierend, unverschämt ...
Nun ist das Testament eröffnet; die manipulative Einflussnahme meines Bruders ist nicht zu übersehen.
Durch eine List hat sich mein Bruder bereits meinen Anteil vom Sterbegeld vom Landesamt für Besoldung Düsseldorf auszahlen lassen, OHNE dass ich dem zugestimmt hatte.
Ich brauche dieses Geld dringendst für alle möglichen lebensnotwendigen Dinge !!!
Mein Vater besaß 2018 ein Vermögen von etwa 950.000 Euro plus Kontostand von ca 20.000 Euro, wobei mein Bruder, wie bereits erwähnt, im Laufe der letzten 10 Jahre mehrere 5stellige Beträge erhalten hat( und mit sicherheit nicht versteuert und längst ausgegeben, verprasst hat .....). Ich nicht.
Ich wurde sogar ab 2012, nach dem Tod meiner Mutter, gezwungen auf 13 000 Euro Erbanteil von meiner Mutter zu verzichten.
Mein Bruder hat in den letzten jahren ständig die Hand aufgehalten, Vorschuss auf sein Erbe bekomnen, zahlreiche unglaublichen Lügengeschichten erfunden, wozu er wieder Geld benötigte... .
Auch in seinen drei gescheiterten Ehen ging es imner um viel Geld; immer waren die bösen Frauen Schuld, die ihn über den Tisch gezogen hatten, sein Geld veruntreut hatten, ihn völlig ahnungslos in die Privatinsolvenz mit reingezogen hatten......!
WOZU benötigt der Herr Pfarrer für sich, trotz eines Gehalts von über 6.000 Euro monatlich, so viel Geld ??????
WO fliesst all dieses Geld hin ?????
Ich vermute Erpressung...Irgendetwas muss auf jeden Fall vertuscht werden.
WARUM hat mein Bruder so häufig die Stelle gewechselt ?
Möchten Sie Ihre Kinder von einem Pfarrer religiös unterweisen lassen, von dem Sie wissen, dass er lügt, betrügt, geldgierig ist und egoistisch und sowohl die Gebote, die Gott uns gegeben hat, als auch weltliche Gesetze einfach ignoriert und massiv überschreitet?
Er geht da Sonntag für Sonntag auf die Kanzel und predigt Demut, Nächstenliebe, Verzicht, Askese, bedingslose Liebe und Vertrauen zu Gott.....und verhält sich den allernächsten Mitmenschen gegenüber pervers asozial ?????
Möchten Sie sich oder Ihre Kinder von einem Pfarrer trauen lassen, der in selbst seine Ehegelöbnisse vor Gott dreimal gebrochen hat ? Eigene Vergehen ( und kriminelle Taten) um jeden Preis zu vertuschen versucht auf Kosten der ALLERschwächsten in der Gesllschaft ?
Ich kann mir keinen Anwalt leisten, noch nicht einmal zur Ausschlagung oder berechtigter/ begründeter Anfechtung oder zum berechtigten Pflichtteilsanpruch; das weiss mein Bruder .
Ich bin im Besitz mehrerer Atteste von Ärzten und Psychologen, dass ich traumatisiert keinerlei Kontakt mehr zu Famienangehörigen haben sollte, um eine weitere, erneute Desstabilisierung unbedingt zu vermeiden .
In diesem finanziellen, sozialen Elend und in der Gewissheit dieser Ungerechtigkeit und Ausnutzung meiner Erkrankung durch Hochwürden (Amtsmissbrauch ), diese Grenzüberschreitungen und ungerechtfertigte Bevormundung kann und will ich nicht weiterleben; brauche ich auch gar keine Traumatherapie irgendwann zu beginnen. Ich stehe kurz vorm Suizid.
Rein rechtlich habe ich keine Chance.
Vor dem Gesetz ( und vor Gott) sind alle Menschen gleich.....Aber ich kann meine angeblichen Rechte nicht wahrnehmen und mich nicht juristisch unterstützen lassen, weil mich meine Familie seit Jahrzehnten klein gehalten hat und mir die funanziellen Mittel fehlen !
Meinem feinen Herrn Bruder ist alles daran gelegen, mich mundtot zu machen und wird mit seinen habgierigen und kriminellen Handlungen durchkommen und so weitermachen .
Ich habe immer wirklich geglaubt, gehofft, vertraut, gebetet....sonst hätte ich beteits schon viel eher aufgegeben .
Aber DAS jetzt übersteigt das Maß an Erträglichem.
Ich kann nicht mehr !
Wo ist Gott ??? WARUM lasst er so etwas zu ?
Warum lässt er mich so im Stich ?
Warum hilft sr diesem falschen Bruder, diesem Judas, diesem Pseudochristen.....und ich geh drauf !
WARUM ???????
Warum hilft mir keiner ????????
Ich habe nichts verbrochen, aber an mir sind zahlreiche Verbrechen begangen worden !
Ich bin mit 17 Jahren ( Schülerin der gymnasialen Stufe 13.2 mit einem Notendurchschnitt von 1,4 , vielseitig begabt und engagiert, gesund) überfallen und vergewaltigt worden und dann magersuchtig geworden
Meine Familie hat das nicht interessiert: der gute Ruf der Familie, das Ansehen, Karriere und GELD war wichtiger....war immer wichtiger als meine Gesundheit und mein Leben. Seit diesem Zeitpunkt degradiert mich meine Familie als gestört, als geistig nicht zurechnungsfähig, als minderwertig, unwert, familienunwürdig und diskriminiert mich, grenzt mich aus, missbraucht mich.....obwohl ich die Anorexie längst überwunden und meine psychischen Probleme durch jahrelange psychotherapeutische ARBEIT in den Griff bekommen und mich zum Erstaunen Vieler sehr gut entwickelt habe.
Nur innerhalb der Familie blieb ich die Doofe, die Gestörte, die man nicht ernst nehmen kann und braucht.....die man ruhig missbrauchen darf !
Ich kann nicht mehr
Ich habe so lange und so viel gekämft....so viel erreicht
Aber DAS jetzt, dieser finale familiärer Hinterhalt mit ewiger Bevormund, Übergriffigkeit, Ausnutzung und Ausbootung durch unseren edlen Herrn Pfarrer ist zu viel !!!
Liebe Bellacourage,
vielen Dank für Ihr Vertrauen, Ihr Erzählen und Ihre Fragen.
Sie schreiben, wie sehr Sie Ihre Erlebnisse und Erfahrungen belasten. Ich spüre Ihren Wunsch nach Anerkennung, Achtung Ihrer Würde und Unterstützung. Sie schreiben, dass Sie nicht ernst genommen werden und Ihre Familie Sie ausnutzt. All das sind Erfahrungen, die nur schwer zu ertragen sind. Zugleich erzählen Sie, dass Sie professionelle Hilfe in Anspruch genommen haben um Ihre Erlebnisse zu bewältigen. Doch an einigen Stellen kommen Sie nicht weiter, fühlen sich ausgeschlossen und entrechtet. Das Gefühl nicht mehr zu können und zu wollen, die Gedanken an einen Suizid können da schnell kommen.
Meine Bitte ist, dass Sie sich Unterstützung durch Psycholog:innen oder andere Beratungsstellen holen. Auch Ihre Ärzt:innen können Sie hier unterstützen. Die Beratunghotline 0241-8036777 (erreichbar montags bis freitags jeweils 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr), die Telefonseelsorge (https://www.telefonseelsorge.de) bietet Unterstützung per Telefon, Chat und E-Mail. Wenn Sie sich keine Beratung durch eine:n Anwält:in leisten können, gibt es beim Amtsgericht Ihres Wohnortes die Möglichkeit, Beratungshilfe zu erhalten. Diese ermöglicht eine Rechtsberatung gegen eine geringe Gebühr (oft ca. 10 Euro).
Es ist wichtig, dass Sie sich Unterstützung holen. Sowohl privat als auch professionell. Bitte bleiben Sie nicht allein mit Ihren Erlebnissen.
Sie fragen auch, wieso Gott das zulässt. Auch ich stelle mir diese Frage. Manchmal bemerke ich dabei. dass ich denke, dass der Gedanke aufkommt, etwas falsch gemacht zu haben. Andere denken, sie haben nicht genug gebetet, geglaubt, sich nicht genügend angestrengt. Ich glaube nicht, dass GOTT straft. Vielmehr wird deutlich, dass der Mensch die Verantwortung für sich und die Welt hat. Die Frage nach GOTT und dem Warum des Leidens zeigt mir, dass wir Menschen einander ausgesetzt sind. Wir haben nicht alles in der Hand. Ich finde es wichtig, das zu sagen, da es von Schuldzuweisungen gegen sich selbst entlastet. Leid und Unglück sind Teil unserer Welt. Ebenso aber auch ein GOTT, der das Leid, Ausgeliefertsein und die Ungerechtigkeit in Jesus selbst erlebet hat.
Leid kann jede:n treffen. Deshalb ist es um so wichtiger zu schauen, wer unterstützen und begleiten kann.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Unterstützung bekommen, die Sie jetzt brauchen.
Bleiben Sie behütet, trotz allem.
Es grüßt Sie,
Michaela Jecht